Frankfurt am Main – Heddernheim
nbei ein Artikel, der am 20. September 2024 in der Frankfurter Rundschau erschienen ist, über den Beschluss des Ortsbeirates Heddernheim den Plänen der Stadt zu den Grabungsfunden in Heddernheim „In der Römerstadt 126-134 zuzustimmen.
nbei ein Artikel, der am 13. September 2024 in der Frankfurter Rundschau erschienen ist, über den Leerstand von 12.000 Wohnungen in Frankfurt. Somit ist es unverständlich, warum laut Plan des Magistrats die Grabungsfunde in Heddernheim „In der Römerstadt 126-134“ mit einem der geplanten Wohnhäuser überbaut werden sollen.
Artikel in der FR vom 13. September 2024
nbei ein Artikel, der am 31. August 2024 in der Frankfurter Rundschau erschienen ist, über den Plan des Magistrats die Grabungsfunde in Heddernheim „In der Römerstadt 126-134“ mit einem der geplanten Wohnhäuser zu überbauen.
Artikel in der FR vom 31. August 2024 von PETRA ZEICHNER
nbei ein Artikel, der am 23. Juli 2024 in der Frankfurter Neuen Presse erschienen ist. Auf Einladung der Ernst-May-Gesellschaft wird der promovierte Nida-Experte Carsten Wenzel am Donnerstag. 22. August, 18 Uhr, durch die Siedlung führen. Titel der kostenlosen Tour – Römisches in der Römerstadt. Treffpunkt ist das Forum Neues Frankfurt, Hadrianstraße 5.
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Artikel in der FNP vom 23. Juli 2024 von OSCAR UNGER
Am 15. Juni 2024 fand wieder das Heddernheimer Straßenfest in „Alt Heddernheim“ statt. Das Archäologische Forum war im Stiftsgarten mit Ständen wie Infomaterial zur Anschau oder der Erwerb von Büchern, einem Essensstand mit leckeren gegrillten Rindswürsten etc. vertreten.
Anbei ein Artikel, der am 17. Juni 2024 in der Frankfurter Neuen Presse erschienen ist, über das beliebte 31. Straßenfest des Vereinsrings in Klaa Paris.
Artikel von Sabine Schramek in der FNP vom 17. Juni 2024
Blickpunkt
AUSGRABUNGEN IM ZENTRUM DES RÖMISCHEN NIDA IN FRANKFURT AM MAIN – HEDDERNHEIM
Artikel im DENKMAL HESSEN von Andrea Hampel und Rolf Skrypzak
In den Frankfurter Gemarkungen Heddernheim und Praunheim ist seit dem 16. Jahrhundert eine römische Fundstelle bekannt. Auf den ausgedehnten Ackerflächen wurden immer wieder Mauern angepflügt, aber auch Funde geborgen.
Aus diesem Grund ist das Areal als ›Heidenfeld‹ in die Beschreibungen eingegangen. Seitdem beschäftigt die als das römische NIDA identifizierte Stadt die Bodendenkmalpflege und hält immer wieder neue wissenschaftliche Erkenntnisse sowie herausragende Funde und Befunde bereit. Das Bild der Stadt und ihre Bedeutung im Römischen Reich werden immer deutlicher.
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nbei ein Artikel, der am 31. Mai 2024 in der Frankfurter Rundschau erschienen ist, über das starke Interesse an der Präsentation des römischen Kellers in der Öffentlichkeit im Steindepot des archäologischen Museums in der Borsigallee.
Artikel von Anja Laud in der FR vom 31. Mai 2024
nbei ein Artikel, der am 15. Mai 2024 in der Frankfurter Neuen Presse erschienen ist, über die Präsentation des römischen Kellers in der Öffentlichkeit im Steindepot des archäologischen Museums in der Borsigallee.
Artikel in der FNP vom 15. Mai 2024
nbei ein Artikel, der am 28. Februar 2024 in der Frankfurter Rundschau erschienen ist, über die Präsentation eines Bodenprofils der römischen Stadt, welches das große Foyer der Grundschule schmückt.
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Artikel von Oscar Unger in der FR vom 28. Februar 2024
nbei ein Artikel, der am 07. Februar 2024 in der Frankfurter Rundschau erschienen ist, warum der Keller eines abgebrannten römischen Hauses in Nida ein Glücksfall für die Frankfurter Archäologie ist.
Artikel von Andreas Hartmann in der FR vom 07. Februar 2024
